Angebot der Schulsozialarbeiterin

Liebe Schüler und Schülerinnen, liebe Eltern,

nachdem unser Leben ganz schön auf dem Kopf gestellt wurde, läuft die Schule langsam wieder an.
Damit steigt auch der Druck das Schuljahres zu einem guten Ende zu bringen. Vieles, was vor einigen Wochen noch ganz alltäglich war -jeden Morgen in die Schule gehen, Freunde treffen, miteinander lernen, Vereine besuchen- wird wieder schwer fallen und ist auch in nächster Zeit nicht so ohne
weiteres möglich.
Durch diesen vielen Neuerungen und Einschränkungen im täglichen Leben habt ihr mehr Familiezeit zusammen. Und bei allem guten Willen gerät man doch mit den Eltern zusammen, die kleinen Geschwister nerven oder die besten Freunde fehlen sooooo sehr. In so einer außergewöhnlichen
Situation kann es vorkommen dass…

  • es zu Konflikten, Unstimmigkeiten und Streits kommt
  • man nicht weis wie’s weitergehen soll und wie dein Schulleben in Zukunft aussieht
  • du nicht mehr sicher bist, wo du mal hin willst
  • du Angst vor etwas oder jemanden hast
  • du unter physische und/ oder psychische Gewalt leidest
  • du dich ängstlich, überfordert, durcheinander, unsortiert fühlst
  • dir Lernblockaden auffallen oder unmotiviert bist
  • du Zoff mit deine Freunde, Geschwister oder Klassenkameraden hast
  • du spezielle Fragen hast
  • oder du einfach keine Adresse für deinen Ärger, Sorgen und all den Sachen, die dich in dieser Situation aufregen, hast.

Manchmal ist es gut in solchen Situationen mit einem Sozialarbeiter zu sprechen. Solltet ihr Rat und Hilfe benötigen bin ich für euch und für eure Eltern da. Scheut euch nicht, ruft einfach an oder schreibt mir. Unter hygienischen Voraussetzungen können Beratungen vor Ort in Anspruch
genommen werden.

Noch ein kleines Anliegen: Mir fehlt der Kontakt zu euch Schülern sehr und mich interessiert wie es euch geht, was ihr so macht, was ihr toll und weniger toll an der Zeit zu Hause findet. Vielleicht habt ihr Lust mir in einer kurzen Email oder SMS ein Feedback zu geben und mir eure Situation
mitzuteilen.
Nach dem Motto: „Ich kenne Dich zwar nicht, aber mich interessiert wie es dir geht“

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