Kreta-Reise als krönender Projekt-Abschluss (Comenius)

Mit der nunmehr fünften Projektreise endet das Comenius-Projekt LIFE nach zwei Jahren mit einer Woche voller Highlights im griechischen Heraklion auf der Insel Kreta. Wie bei jedem Treffen waren ca. 60 Schüler und 20 Lehrer aus allen acht Partnerländern dabei.

Am 25. April flohen wir aus dem doch eher ungemütlichen und kalten Schulalltag, um nach fast 14 Stunden über Prag und Athen unsere erste Bleibe, ein großes Luxushotel im Zentrum der Stadt, zu erreichen. Nach einem ausgiebigen Frühstück, einem Ausflug zum Pool auf dem Hoteldach und einer kleinen Tour durch die Stadt wurden wir dann von unseren Gastfamilien abgeholt. Dort verwöhnte man uns erst einmal mit köstlichem griechischem Essen. Einige von uns bekamen noch eine kleine „Inselrundfahrt“, die uns die Möglichkeit gab, in Ruhe zu erfassen, auf welch einem wunderschönen Fleck Erde wir gelandet waren.

Der erste eigentliche Projekttag startete wieder mit kleinen Aktivitäten zum gegenseitigen Kennenlernen und vertraut machen mit den Sprachen der jeweiligen Länder. Beim Mittagessen im Park konnten wir dann im prallen Sonnenschein auch die begeisterten Nachrichten aus der Heimat genießen: „Hurra es schneit!“ Den Abend verbrachten wir in der Stadt, wo wir uns mit einigen anderen Schülern trafen.

Am Dienstag stand dann Kultur auf dem Plan. Nach einem Besuch im Archäologischen Museum und einer etwas chaotischen Besichtigung des Palasts von Knossos fuhren wir nach Archanes, einem urtümlichen Dorf in den Bergen. Dort hörten wir nach dem Picknick und einem kleinen Rundgang einiges über die Geschichte des Dorfes sowie über die Flora und Fauna Griechenlands. Vielen von uns wäre allerdings ein Badeausflug lieber gewesen.

 

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